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Die Brauerei BrewDog lebt im ständigen Kontrast zwischen Schottland und Deutschland. Die beiden Hauptstandorte des Unternehmens sorgen dafür, dass das Team einen guten Überblick über die Bedürfnisse seiner internationalen Kundschaft hat und Trends auf den verschiedenen Biermärkten schnell aufspüren kann. Viele der Bierkreationen gibt es in den Shops beider Zweigstellen, manche allerdings sind standortspezifisch. Das gilt beispielsweise für Jack Hammer, ein legendäres India Pale Ale im Stil eines West Coast IPAs. Der Klassiker im Sortiment hat aufgrund seines intensiven Hopfen-Charakters und der kraftvollen Bitterkeit mittlerweile fast schon Kultstatus erreicht und ist so beliebt, dass auch der deutsche Markt darauf aufmerksam geworden ist. Um diese Lücke zu füllen und den Durst der Hopheads in Deutschland zu stillen, hat Brewdog kurzerhand eine hiesige Version davon entwickelt.
Berlin Hammer ist ebenso hopfenbetont wie das Original: Die Sorten Citra, Centennial, Mosaic und Simcoe wurden in rauen Mengen eingebraut und formen ein Geschmacksbild, das fruchtiger und tropischer nicht sein könnte. Der Obstexplosion steht ein Reigen aus Gestenmalz, Hafer- und Weizenflocken entgegen. Das Getreide-Trio formt ein samtig-weiches Mundgefühl und eine milde Basis für den Hopfen. Berlin Hammer fließt in sanft getrübtem Korngelb ins Glas, krönt sich mit einer luftigen Schaumkrone und schmeckt nach reifen Südfrüchten und sanftem Pinienharz. Eine schlagkräftige Bitterkeit perfektioniert den hopfigen Genuss.
Wasser, Gerstenmalz, Haferflocken, Weizenflocken, Hopfen, Hefe